Übergänge von Schüler*innen aus Förderschulen
Schlagwörter:
Beschulung bei sonderpädagogischer Förderung, Übergänge Schule-Arbeitsleben, Ausbildungs- und Beschäftigungspläne, ÜbergangsverläufeAbstract
Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der (Sonder-)Beschulung von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderdarf sowie deren Situation am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt beschrieben. Darauffolgend wird ein Überblick zu Fragestellung und Forschungsdesign des Projekts „Inklusive Berufliche (Aus-)Bildung von Jugendlichen mit Schwerbehinderung im Rheinland. Zugänge, Gestaltung und Verbleib“ (InBeBi) gegeben. Das Projekt fokussiert auf den Verlauf des Übergangs von der Schule in das Arbeitsleben und wird durch das Inklusionsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) gefördert. Anschließend werden erste Ergebnisse der im Projekt durchgeführten quantitativen Befragung vorgestellt. Hierzu erfolgt eine Übersicht zum Feldzugang und den Merkmalen der befragten Personen sowie der erhobenen Daten. Daran anknüpfend werden die Pläne der Jugendlichen für den Übergang nach der Förderschule und deren bisherige Umsetzung betrachtet. Abschließend folgt ein Ausblick mit Zwischenfazit.
Zusammenfassung in Einfacher Sprache:
Jugendliche in Förder·schulen
Viele Kinder und Jugendliche mit Behinderungen gehen in spezielle Schulen. Diese Schulen heißen Förder·schulen. Ein Forschungs·projekt beschäftigt sich mit der Frage: Was machen Jugendliche nach der Förder·schule? Die Mitarbeiter*innen im Projekt haben dafür verschiedene Menschen befragt. Zum Beispiel: Jugendliche und ihre Eltern, Lehrer*innen und Firmen.
Das Projekt heißt: Inklusive Berufliche (Aus-)Bildung von Jugendlichen mit Schwerbehinderung im Rheinland. Zugänge, Gestaltung und Verbleib
Die Abkürzung für das Projekt ist: InBeBi.
Die Ergebnisse vom Projekt zeigen zum Beispiel: Nur einige Jugendliche machen einen Schul·abschluss. Einige Jugendliche wollen danach eine andere Schule besuchen. Viele Jugendliche planen: Sie werden nach der Förder·schule in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten. Nur sehr wenige Jugendliche planen eine Ausbildung oder einen festen Beruf.
In Einfache Sprache übersetzt von Maria Calow
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